… diesen Spruch haben wir auch schon das eine oder andere Mal verwendet. Doch was ist denn wirklich damit gemeint? Und wenn man eine Vorliebe für BDSM hat, kann es dann überhaupt sein, dass man „raus möchte“?
Schlagwort: session
Fragebogen vs. persönliches Gespräch
Vorlieben sind sehr verschieden und vor einem gemeinsamen BDSM-Abenteuer ist es wichtig zu wissen, welche Vorlieben die andere Person denn hat. Es gibt mehrere Möglichkeiten diese Dinge zu erfragen, z.B. einen Fragebogen oder ein persönliches Gespräch. Doch was ist denn nun „besser“? Wir führen eine offene Diskussion mit einem Blogger-Kollegen.
Linus ist devot – Buchrezension
Eine gute BDSM-Session beginnt im Kopf. Und manchmal braucht unser Kopfkino neues Futter für weitere eigene Geschichten. BDSM-Romane sind nicht nur unterhaltsam, sondern können auch eine Inspiration für eigene Abenteuer sein. Wir stellen euch den Roman „Linus ist devot“ vor.
X-mas – Wenn der Weihnachtsmann zweimal klingelt
Das Jahr neigt sich dem Ende. Das Jahr 2020 war für die meisten Menschen anders als erwartet und geplant. Und dennoch blicken wir auf spannende Monate zurück und freuen uns mit euch gemeinsam auf eine bessere Zukunft. Hier ein kleiner Weihnachtsgruß.
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Vorsicht bei Übernachtungsgästen
Die meisten BDSM-Session beginnen meistens am Abend und können durchaus mehrere Stunden dauern. Manchmal ist es dann empfehlenswert bei seinem Spielpartner zu übernachten, aber möchte man einen „Fremden“ einfach so in der eigenen Wohnung schlafen lassen?
Gefesselt… und dann?
Gefesselt zu werden oder jemanden zu fesseln kann sehr sinnlich sein. Egal ob Neueinsteiger oder Profi, es ist eine sehr intensive Art sich mit einer anderen Person aktiv zu beschäftigen. Doch was passiert, wenn die Fesselung abgeschlossen ist. Einige Personen können mit dieser Situation überfordert sein. Wir helfen euch!
Schlag mich bitte… – Algolagnie, die Lust auf Schmerzen
Im Bereich BDSM kann es durchaus etwas härter zugehen. Hin und wieder kann es hier passieren, dass eine devote Person mal eine Tracht Prügel bekommt. Gerade für Außenstehende verschwimmt die Grenze zwischen „Algolagnie“ und häuslicher Gewalt.
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Handicap – Hürde für BDSM-Sessions
Jede Person ist einzigartig und eins wissen wir mit Sicherheit: Keiner von uns ist perfekt. Doch gerade beim Streben nach Perfektion kann es vorkommen, dass Personen mit Handicap ausgeschlossen werden. Gemeinsam können wir diese Hürde überwinden, die oft nur in unseren eigenen Köpfen existiert.
Zutaten für eine BDSM-Session
Man nehme: mindestens zwei Personen, einen geeigneten Raum, eine Kiste voller Spielsachen, ausreichend Zeit, ein Drehbuch mit Spielideen, einen Esslöffel Disziplin und eine Prise Humor. Das Ganze dann durch kräftiges Spanking auf die gewünschte Temperatur erhitzen. Klingt unglaubwürdig? Ist es auch! Dennoch gibt es ein paar „Zutaten“, die man für eine Session unbedingt haben sollte.
Unnahbarkeit oder Unsicherheit?
Bei den meisten BDSM-Spielern gibt es eine klare Rollenverteilung. Es gibt eine dominante und eine devote Person. Doch manche selbsternannten Meister machen während und auch außerhalb einer Session den Eindruck, sie seien unnahbar. Doch vielleicht wird hier oft nur eine gewisse Unsicherheit überspielt…