Eine Beziehung kann eine wahre Bereicherung sein. Doch gerade in einer BDSM-Beziehung kann die Erwartungshaltung an die jeweiligen Partner hoch sein und so kann es auch zu Frustrationen kommen. Wichtig ist, dass man sich in dieser Welt auch austauscht und sei es den Spielpartner, der temporär ausgetauscht wird. Wie wäre es mit „Slave Sharing“.
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Unbequem – Darf es weh tun?
Es gibt mehrere Fesselmethoden, die man durchaus als „bequem“ bezeichnen kann. Der Vorteil ist, dass Gefesselte ihr Schicksal möglichst lange ohne Probleme aushalten können. Dabei ist Wohlfühlbondage nicht jedermanns Sache und die Stimmen werden laut, dass es auch mal unbequem sein darf. Doch beinhaltet das auch bewusst Schmerzen?
Humane Fixierung für den besonderen Einsatz
Mehrere Firmen haben sich der humanen Fixierung verschrieben. Doch eine herkömmliche Patientenfixierung stößt bei Liebhabern der fesselnden Art schnell an ihre Grenzen. Ein Hersteller aus Deutschland hat sich den Bedürfnissen der Community angenommen und humane Fixierung für den BDSM-Bereich perfektioniert.
Der Appetit kommt beim Essen
Unbekannten Dingen wird oft mit Ablehnung begegnet. Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht. Bei Fetischen ist das ähnlich und so werden unbekannte Fetische gern vorsorglich als „Tabu“ gekennzeichnet. Doch vielleicht wäre es an der Zeit so manchem unbekannten Fetisch eine Chance zu geben. Der Appetit kommt vielleicht beim Essen.
Silencilicone – Ein Knebel, der in aller Munde ist
Welche Kriterien sollte ein Knebel erfüllen? Er sollte den Träger sprachlos machen und das über einen längeren Zeitraum. Aber kann eine längere Knebelung auch „bequem“ sein? Ein deutscher Hersteller hat eine Lösung dafür gefunden und beantwortet die Frage mit einem klaren „Mmmmh“!
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Studie zum Thema Keuschheit
Das Thema Keuschheit wird in der Fetisch-Welt immer beliebter. Selbst Personen, die mit dem Thema BDSM wenig am Hut haben, kaufen sich Keuschheitsgürtel. Wir haben eine Studie zum Thema Keuschheit bei männlichen Personen durchgeführt und möchten euch hier die Ergebnisse mitteilen.
Wie beim ersten Mal
Je mehr fesselnde Abenteuer man erlebt, desto mehr Erfahrungen sammelt man. Teilweise stumpf man auch etwas ab, weshalb sich viele nach immer intensiveren Erfahrungen sehnen. Doch wie war es beim allerersten Mal? Kann weniger mehr sein?
Ausflug in Latex – Schnitzeljagd mal anders
Es freut uns immer, wenn Leser ihre Erfahrungen mit uns teilen. Einen ausführlichen Bericht über eine Schnitzeljagd in der Öffentlichkeit möchten wir hier mit euch teilen. Das „Opfer“ durfte dieses Abenteuer in Latex gekleidet erleben. Wir wünschen euch viel Spaß beim Lesen!
Smotherbox und Facesitting
Für viele Tiere ist es normal, sich gegenseitig am Hintern zu beschnuppern. Für uns Menschen ist es eher ungewöhnlich. Einige devote Spielpartner genießen es jedoch mit der Nase oder gar dem ganzen Gesicht dem Intimbereich näher zu kommen. Das geht so weit, dass manche dominanten Spielpartner sich bewusst auf deren Gesichter setzen. Eine Smotherbox kann hier hilfreich sein.
Gassi gehen – Provokanter Hundespaziergang
Für einen Hundebesitzer ist das Gassi gehen ein alltägliches Ritual. Doch was ist, wenn es sich dabei nicht um einen „echten“ sondern um einen menschlichen Hund handelt? Könnte der tägliche Hundespaziergang für Zündstoff mit den Nachbarn sorgen? Normaler Alltag oder bewusste Provokation?