Eine hierarchische Beziehung kann Stabilität bringen und man kann in seiner Rolle wachsen. Doch was passiert, wenn man an der Beziehung zerbricht? Eine toxische Beziehung kann auf Dauer beide Partner krank machen. Es ist nicht immer einfach sich aus einer hierarchischen Beziehung zu lösen. Ein Ende mit Schrecken oder ein Schrecken ohne Ende?
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Omertà – Das Schweigen der Community
Jede Gesellschaft hat ihre Geheimnisse und ihre unausgesprochenen Gesetze. Das gilt auch für die Fetisch- und BDSM-Community. Viele Themen werden heute immer noch ausgeschwiegen, was auf der einen Seite einem Ehrenkodex gleich kommt und man auch Außenstehende von Tabuthemen schützt. Können und dürfen wir das Schweigen brechen?
Pleiten, Pech und Pannen
Sie dürfen eigentlich nicht passieren und trotzdem ist niemand vor ihnen sicher: Pleiten, Pech und Pannen in einer BDSM-Session. Damit euer Date kein Reinfall wird, gibt es ein paar Dinge zu beachten.
Glockengeläut
Seit vielen Jahren hat der Klang einer Glocke ein bestimmtes Ziel: Aufmerksamkeit erlangen. Egal ob das Läuten der Kirchenglocke oder das Läuten von Kuhglocken, der Klang kann uns schnell verraten, um was es geht. Genauso kann auch ein Bediensteter durch den Klang eines kleinen Glöckchens sehr hellhörig werden.
Lebendmöbel
Jeder dominante Spielpartner versucht das Dasein seines devoten Gegenübers so effizient wie nur möglich zu gestalten. Teilweise lassen sich Sklaven wunderbar als Möbelstück umfunktionieren, was die lebenden Objekte gern mal an die Leistungsgrenze bringen kann, physisch und psychisch.
Vom Freund zum Master – Hierarchien – BDSM im Alltag (Teil 4)
Liebhaber von Fetisch und BDSM wissen, wie schön es ist diese Vorlieben auszuleben. Doch auch unabhängig von physischen Handlungen kann BDSM auch Einzug in unseren Sprachgebrauch bekommen. Was ist, wenn man einen alten Bekannten plötzlich nicht mehr mit Namen, sondern nur noch mit Sir oder Master ansprechen darf? Der Beginn einer hierarchischen Freundschaft.
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Kameraüberwachung im Homeoffice
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser! Gerade im Bereich BDSM ist die Fernüberwachung ein durchaus verbreitetes Instrument, um den Sklaven permanent unter Beobachtung zu halten. „Big Brother is watching you“. Doch wie sieht es mit dem Datenschutz aus, wenn der beobachtete Sklave im Homeoffice arbeitet?
Zutaten für eine BDSM-Session
Man nehme: mindestens zwei Personen, einen geeigneten Raum, eine Kiste voller Spielsachen, ausreichend Zeit, ein Drehbuch mit Spielideen, einen Esslöffel Disziplin und eine Prise Humor. Das Ganze dann durch kräftiges Spanking auf die gewünschte Temperatur erhitzen. Klingt unglaubwürdig? Ist es auch! Dennoch gibt es ein paar „Zutaten“, die man für eine Session unbedingt haben sollte.
Besitz und Eigentum
Den Unterschied zwischen Besitz und Eigentum kennen viele Menschen und dennoch kann es nicht schaden das Wissen an dieser Stelle aufzufrischen. Diese Begriffe lassen sich auch im Bereich BDSM hervorragend übertragen und das mit einem weiteren Zauberwort: Herrschaft!
Vertraglich festgelegtes Vertrauen
Ihr seid bereit, sitzt eurem Spielpartner für die anstehende Session gegenüber. Ihr seid aufgeregt, genießt das leichte Kribbeln in Erwartung, was jetzt passiert. Ihr wollt nicht länger warten, wünscht euch, dass es endlich los geht.
Aber zack … statt ein paar Lederfesseln und Ketten bekommt ihr ein Blatt Papier und einen Stift vor die Nase gesetzt. „Was soll das?“ fragt ihr euch und schaut euren gegenüber etwas skeptisch an. Ein kurzer Blick auf das Papier offenbart, um was es geht: „Sklavenvertrag“.