Gastfreundschaft wird gern groß geschrieben. Manche Gäste würden sich bei einem Treffen gern mehr wünschen, haben aber Hemmungen ihre Sehnsüchte laut auszusprechen. Sollte man ihnen proaktiv gewisse Dinge anbieten, um das Eis zu brechen?
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Whitelist und Blacklist
In der IT sind Begriffe wie „Whitelist“ und „Blacklist“ alltäglich. Sie bezeichnen eine Ansammlung von Dingen, die bewusst freigegeben oder bewusst gesperrt werden. Im übertragenen Sinne könnte man das auf Wunsch- und Tabuliste der BDSM-Welt übertragen.
Von Kopf bis Fuß – „The Gear Stays On“
Die meisten Menschen ziehen sich für ein intimes Abenteuer aus. Doch Fetischfreunde ziehen sich bewusst an. Manche davon genießen es gemeinsam die Hüllen Stück für Stück fallenzulassen, andere behalten die Ausrüstung bewusst bis zum Schluss an. Ist das aber nicht hinderlich für den eigentlichen Akt?
Eulen und Lerchen – Zeitliche Herausforderungen
Menschen lassen sich in Eulen und Lerchen unterteilen. Lerchen sind früh wach und gehen auch früh zu Bett, Eulen dagegen sind Nachtschwärmer und Langschläfer. Wenn eine Eule und eine Lerche sich für ein gemeinsames Abenteuer verabreden möchten, kann dies zu einer Herausforderung werden. Die Lust kann dadurch zu einer bestimmten Tageszeit bei den Spielpartnern stark abweichend sein.
Selbsttest – Erfahrung am eigenen Leib
Bevor man als dominante Person innerhalb einer Session seinem Spielpartner etwas „antut“, machen diese gern zuvor den Selbsttest am eigenen Leib. Reine Vorsichtsmaßnahme oder schlummert in jedem Dom auch heimlich ein kleiner Sub?
Treffen der Generationen
Jede Generation wächst mit gewissen Werten auf. Was früher mit dem Gürtel eingebläut wurde, wird heute ausdiskutiert. Was aber nicht bedeutet, dass die jungen Erwachsenen, welche um die Jahrtausendwende auf die Welt kamen, weniger an BDSM interessiert sind. Im Gegenteil: Es kommen neue und frische Ideen dazu.
Abbrechen oder durchziehen?
Stellt euch vor ihr trefft euch mit einem Spielpartner oder Spielpartnerin. Alles ist vorbereitet für ein spannendes Abenteuer, man hat sich frisch hergerichtet und hübsch angezogen. Doch dann passiert es: Der Funke springt einfach nicht über! Was nun? Die Session durchziehen oder doch lieber abbrechen?
Sturmfrei
Nicht jeder hat seine eigenen vier Wände für sich allein. Egal ob bei den Eltern oder in einer Wohngemeinschaft mit Freunden, das Ausleben der eigenen Sexualität kann eine Herausforderung sein. Wenn man dann mal „sturmfrei“ hat, kann man Besuch empfangen oder mit sich selbst spielen.
Ein Käfig voller Narren
Manchmal ist es durchaus praktikabel, einen devoten Spielpartner in einen Käfig zu sperren. Die Käfighaltung wird von einigen sogar als sehr erotisch empfunden. Doch irgendwann kann es langweilig werden, nur im Käfig verweilen zu müssen, da wird es umso spannender, wenn man sich den Käfig teilen kann. Doch gemeinsamer Unfug ist praktisch vorprogrammiert.
Geteiltes Leid ist halbes Leid
Liebhaber der fesselnden Spielart fokussieren sich innerhalb einer Session meist auf einen Spielpartner. Doch was ist, wenn man mehrere Spielpartner hat. Geteiltes Leid ist halbes Leid? Fesselspiele mit mehreren Personen können eine Herausforderung sein, aber auch ganz neue Möglichkeiten bieten.