In der IT sind Begriffe wie „Whitelist“ und „Blacklist“ alltäglich. Sie bezeichnen eine Ansammlung von Dingen, die bewusst freigegeben oder bewusst gesperrt werden. Im übertragenen Sinne könnte man das auf Wunsch- und Tabuliste der BDSM-Welt übertragen.
Schlagwort: chastity
Treffen der Generationen
Jede Generation wächst mit gewissen Werten auf. Was früher mit dem Gürtel eingebläut wurde, wird heute ausdiskutiert. Was aber nicht bedeutet, dass die jungen Erwachsenen, welche um die Jahrtausendwende auf die Welt kamen, weniger an BDSM interessiert sind. Im Gegenteil: Es kommen neue und frische Ideen dazu.
Ein Käfig voller Narren
Manchmal ist es durchaus praktikabel, einen devoten Spielpartner in einen Käfig zu sperren. Die Käfighaltung wird von einigen sogar als sehr erotisch empfunden. Doch irgendwann kann es langweilig werden, nur im Käfig verweilen zu müssen, da wird es umso spannender, wenn man sich den Käfig teilen kann. Doch gemeinsamer Unfug ist praktisch vorprogrammiert.
Geteiltes Leid ist halbes Leid
Liebhaber der fesselnden Spielart fokussieren sich innerhalb einer Session meist auf einen Spielpartner. Doch was ist, wenn man mehrere Spielpartner hat. Geteiltes Leid ist halbes Leid? Fesselspiele mit mehreren Personen können eine Herausforderung sein, aber auch ganz neue Möglichkeiten bieten.
Verbundenheit und Online-Trends
Es gibt mehrere Möglichkeiten in der Öffentlichkeit die Vorliebe für die fesselnde Spielart zu kommunizieren. Einige mögen sehr offensichtlich sein, andere sind hingegen eher versteckt. Gerade auf den sozialen Netzwerken tun sich in kurzen Abständen neue Trends auf die eines offenen kommunizieren: eine gemeinsame Vorliebe und eine Verbundenheit.
Latowski – Keuschheitsgürtel aus Deutschland
Das Thema Keuschheit findet unter BDSM-Freunden immer mehr Beliebtheit. Die Anforderungen der Träger und Keyholder werden immer höher. So soll ein Keuschheitsgürtel sicher und möglichst lange zu tragen sein. Aus diesem Grund ziehen einige einen Voll-Keuschheitsgürtel einer einfachen Keuschheitsschelle vor. In diesem Beitrag wollen wir den „Latowski“ unter die Lupe nehmen.
Unverschlossen – Übung zur Selbstdisziplin
Selbstdisziplin und Selbstbeherrschung sind alltäglich. Angefangen bei den „Benimm dich“-Regeln, die man schon im Kindesalter lernt. In der BDSM-Welt kann diese Selbstdisziplin eine spannende Spielvariante sein, da sie teils fremdbestimmt ist und doch ohne Fesselung stattfinden kann.
Das bisschen Haushalt – BDSM-Edition
Immer wieder hören wir, dass für BDSM aufgrund von Arbeit und Haushalt keine oder nur wenig Zeit zur Verfügung steht. Wie wäre es, wenn man die Tätigkeiten im Haushalt mit etwas Fetisch und BDSM aufwertet?
CNC – Consensual Non-Consent
… bedeutet übersetzt so viel wie „einvernehmliche Nichteinwilligung“. Nüchtern betrachtet macht es keinen Sinn. Entweder es ist einvernehmlich und hat meine Zustimmung oder eben nicht. Gerade bei fesselnden Spielen kann es Dinge geben, die zur Befriedigung beitragen, obwohl man diesem Spiel eigentlich nicht zustimmt. Wir versuchen den gedanklichen Knoten zu lösen.
Wie fühlt es sich an…?
Schon als Kind fragt man sich viele Dinge. Wie es sich wohl anfühlt schwerelos im Weltraum zu sein oder mit einem Motorrad auf einer Autobahn zu fahren? Auch wenn wir erwachsen sind, stellen wir uns ebenfalls viele Fragen und manchmal können diese eine gewisse Triebkraft haben.