Ihr feiert eine Party und einige Gäste sind geladen? Dann muss man einkaufen und ein paar Knabbereien herrichten und vielleicht kocht man auch was Leckeres. Wie wäre es zur Abwechslung mit einem Party-Sklaven? Eine Idee, mit der ihr eure Party etwas aufpeppen könnt.
Der Tisch ist gedeckt, die Chips, Nüsse und Gummibären stehen bereit und auf dem Boden kniet ein Sklave. Dies ist natürlich nicht nur hübsch anzusehen, sondern bietet auch ein paar interessante Möglichkeiten! Ein Sklave kann die Gäste hereinlassen und deren Jacken abnehmen. Zudem kann ein Sklave auf einer Party den Gästen und dem Gastgeber das Essen und Trinken reichen.
Klingt im ersten Moment wie ein Butler aus dem Bilderbuch, ist aber deutlich mehr, denn ein Butler würde wohl eher selten das ganze nackt oder im Fetisch-Outfit machen. Alternativ kann man dem Party-Sklaven natürlich auch ein Halsband und/oder einen Keuschheitsgürtel anlegen. Was auch immer wieder gern auf einer Party gesehen wird ist die Funktion des Sklaven als Lebendmöbel oder Lebendbuffet.
So kann sich der Sklave nützlich machen und das Bierglas halten, oder als Fußablage dienen. Und sollte der Sklave nackt auf dem Tisch mit Leckereien geschmückt sein, na dann kann man die angerichteten Gummibären auch direkt von den Nippeln runternaschen und (natürlich ganz versehendlich) den Nippel darunter etwas anknabbern.
Noch mehr Spaß macht es natürlich, wenn dieser Party nicht nur ein Sklave, sondern mehrere zur Verfügung stehen. Diese können dann entsprechend ihrer Qualitäten eingesetzt werden. Aber Achtung: Nicht jeder Party-Sklave wünscht auch direkt sexuelle Handlungen. Manche genießen es tatsächlich als Diener und Objekt benutzt zu werden und wünschen keine intimeren Spiele. Vorher also bitte genau vereinbaren, wo die Grenzen sind.
Und jetzt gehen wir einen Schritt weiter! Denn bisher war die Party in den eigenen vier Wänden, doch jetzt gehen wir mit unseren Sklaven raus auf eine öffentliche Party!
Aktuell finden zur närrischen Jahreszeit (Fasching, Karneval, Fastnacht, etc.) viele öffentliche Veranstaltungen statt. Hier kann der Sklave natürlich auch glänzen. Ihr geht also nicht in den Supermarkt oder Kostümverleih, sondern ins Spielzimmer und wählt dort ein Outfit für die Party aus. Aber Achtung: Es sollte tageslichttauglich sein. Das Adamskostüm ist wohl das preiswerteste von allen, doch der Einlass in einen Faschingsball könnte damit eher problematisch werden.
Hingegen wenn eine Domina in ihren Gummianzug schlüpft und ihren Sklaven an der Kette führt… ja welches ungeschulte Auge erkennt denn im Fasching schon den Unterschied zwichen Fetisch und Kostüm? Die Unwissenheit der Anderen kommt hier ganz hervorragend zum Einsatz und man kann ganz unbeschwert seinen Fetisch in der Öffentlichkeit ausleben, ohne gleich verhaftet zu werden. Wie erwähnt, alles mit Maß und vorrangig eher etwas zurückhaltender als bei einer intimen Session.
Je nach Fetisch könnt ihr natürlich auch in eure Lederkombi schlüpfen oder mit Arbeitsklamotten und Gummistiefeln auf die Party gehen. Vielleicht bekommt ihr ja sogar ein Kompliment, wie geil euer „Kostüm“ denn aussieht, es muss ja nicht jeder gleich erfahren, dass es für euch keineswegs nur ein Kostüm ist…
Traut euch! Wir wünschen euch viel Spaß dabei! Und nicht vergessen: Ein Party-Sklave eignet sich auch ganz hervorragend als Chauffeur oder Haussklave nach der Party, sofern diese in den eigenen vier Wänden stattgefunden hat.