Aspen - copyright 2018, fesselblog.de

Auf den Hund gekommen

Der Hund ist der beste Freund des Menschen. Nun klar, dass sich sehr viele Menschen einen solchen treuen Wegbegleiter und Spielgefährten ins Haus holen. Doch es bringt auch viel Verantwortung mit sich, wenn man sich ein solches Haustier anschafft. Aber Moment mal, handelt es sich hier wirklich um ein Tier, oder eher um einen Menschen, der den Hund in sich entdeckt hat?

Vor geraumer Zeit haben wir einen Selbstversuch gestartet und selbst einmal die Welt aus der Perspektive eines Hundes erleben dürfen. Das zentrale Element war hier die Hundemaske. Und in der Tat, es hat schon mit uns was angestellt. Auf einmal knurrt man die Leute an, oder bellt auch mal. Ohne Maske war das irgendwie surreal. Und obwohl die Masken selbst farbenfroh sein können und eher den Anschein der Surrealität beinhalten, hat sich das Tragen eben dieser richtig und funktional erwiesen.

Auf der BoundCon in München ist es dann passiert! Wir haben „ihn“ kennengelernt. Es war quasi Liebe auf den ersten Blick. Als würde man in ein Tierheim gehen und man weiß auf den ersten Blick: „dich will ich mit nach Hause nehmen“! So ähnlich ist es uns auf dieser Bondage-Convention ergangen. Unser Messegast hat geraume Zeit auf unserem Stand verbracht und *schwubbs*, schon hatten wir ihn für uns liebgewonnen, verhaftet und zu unserem Haustier ernannt.

Wir präsentieren euch voller Liebe und Stolz unser erstes offizielles Fesselblog-„Haustier“: Aspen

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Doch er ist nicht nur unser Spielgefährte, er wird euch auch seine Sicht der Dinge erzählen, was er alles erlebt und erforscht. Natürlich all das aus der Sicht eines Hundes. Also habt vielleicht ein wenig Nachsicht, wenn die menschliche Seite an ihm auch ab und zu durchkommt (kleiner Scherz).

Wir freuen uns auf viele gemeinsame Momente mit unserem süßen Hund. Er ist ja auch wirklich zum Anbeißen. Aber beißen darf man ihn nicht, sonst kann es durchaus passieren, dass er zurückbeißt. Wir haben uns allerdings vorerst für eine Erziehung ohne Maulkorb entschieden, er hat ja auch viel zu erzählen und wir lauschen gespannt seinen Worten, bzw. seinem Gebell.

Als wir unser neues Haustier beobachtet haben und uns die Magie des Outfits voll in den Bann gezogen hat ist uns etwas aufgefallen. Unser Hund hat (wie es sich „gehört“) ein Schwänzchen dran. Und es ist nicht nur dran, sondern auch drin. Wir haben unseren Wuffel gefragt und es ist an der Zeit, dass er selbst darüber berichtet.

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Hier könnt ihr den ersten Beitrag von unserem jungen Welpen lesen, es geht um das sogenannte „Puppy Tail„. Wir wünschen euch viel Spaß beim Lesen!

Ihr könnt euch ebenfalls vorstellen ein Teil unseres Teams zu werden? Mehr Informationen erhaltet ihr hier.

Veröffentlicht von

Dennis

Mentor und Berater im Bereich Fetisch und BDSM. Du möchtest dich über Fetisch und BDSM unterhalten? Kommt gern auf mich zu. Egal ob Einsteiger oder Profi, ich unterstütze dich gern!

4 Gedanken zu „Auf den Hund gekommen“

  1. Ich freu mich schon auf den Bericht aus Sicht des Doggys. Hatte mit meinem Herrn einige wenige Erfahrungen diesbezüglich gemacht…für mich war es jedoch sehr schwer, mich ganz gehen zu lassen und mich fallen zu lassen…gerade bei Dingen wie bellen, spielen. Ich konnte die letzten Hürden nie ganz überwinden und den Kopf abschalten, von daher bin ich sehr neugierig…:-)
    Auch wenn ich im Dogplay nicht sehr erfahren bin spür ich eine Sehnsucht danach…auch wenn es vielleicht eher die Hingabe zum Herrchen ist, sich ganz runterzufahren, reagieren, gehorchen…also zumindest für mich…ich freu mich auf eine andere Perspektive und bin gespannt…

    tasso

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