Bei den meisten BDSM-Sessions werden sich die Spielpartner gemeinsam in einem Raum befinden. Doch was passiert, wenn der devote Partner gefesselt allein zurückgelassen wird, ohne zu wissen, wann der Dominante wieder zurückkommt? Eine Achterbahnfahrt der Gefühle, die man nicht unterschätzen sollte.
Für viele BDSM-Liebhaber gibt es innerhalb einer Session viel Interaktivität. Das liegt meist daran, dass für viele eine Session ein Mittel ist, um den sexuellen Höhepunkt zu erreichen. Andere genießen dagegen das Gefühl ausgeliefert zu sein. So sind Ruhephasen im gefesselten Zustand nicht unüblich. Doch was passiert, wenn man in dieser Ruhephase allein gelassen wird?
Willkommen beim „Abandonment Play“
Das englische Wort „abandonment“ lässt sich mit dem Verlassen, Zurücklassen oder Herrenlosigkeit übersetzen. Das Wort kann je nach Kontext noch andere Bedeutungen haben. Unter „Abandonment Play“ versteht man, dass eine Person bewusst zurückgelassen und somit alleingelassen wird. Dies kann bedeuten, dass man eine Person gefesselt in einem Raum einsperrt und zurücklässt. Es kann aber auch bedeuten, dass man eine Person allein in der Wildnis aussetzt.
Vor, nach oder während einer Session?
Die Spielart des Zurücklassens lässt sich vor, während oder nach einer Session als Stilelement einbauen. Am häufigsten wird es während einer Session praktiziert. Ein Sub wird gefesselt und dann zurückgelassen. Auch wir haben diese Praktik schon mehrfach angewendet, doch wusste die devote Person stets, dass wir im Nebenraum sind und die Türen blieben offen. Das ist dann wohl eine sehr softe Variante. Härter wäre es, wenn man die Türe zumacht, diese verschließt und dann zusätzlich die Wohnung verlässt. Wo bleibt hier die Sicherheit?
Ein guter Freund von uns praktiziert das mit seinem devoten Partner: „Mein Sklave wird in meiner Abwesenheit in einen geräumigen Käfig eingesperrt. Im Käfig steht ein Napf voll frischem Wasser und er trägt eine Windel, sodass der Gang zur Toilette nicht nötig ist. Er weiß nie, wie lange ich weg bin, was für ihn auch irgendwie ein Kick ist. Mit meinem Smartphone kann ich meinen Sklaven über eine Webcam jederzeit beobachten. Manchmal sind es zehn Minuten, es können aber auch mehrere Stunden sein. Über Nacht lasse ich ihn nicht allein, das weiß er auch. Egal ob einen Einkauf oder der Gang zum Friseur, der Sklave ist sicher verstaut. Im Notfall ist der Nachbar eingeweiht und er hat auch entsprechende Schlüssel, um meinen Sklaven zu befreien. Bisher gab es diesen Notfall glücklicherweise nicht.“
Andere Gesprächspartner haben hier ein Problem, da sie diese Praktik als einen Verstoß gegen SSC („Safe, Sane, Consensual“) sehen.
Auch vor oder nach einer Session kann man einen Spielpartner „zurücklassen“. Als Beispiel hat uns ein Dom erklärt, dass er seine Opfer gern in einem verlassenen Wald abholt. Es läuft wie folgt ab:
Der Spielpartner bekommt eine Wegbeschreibung zu einem Parkplatz. Dort muss er sein Auto abstellen und ungefähr 300 Meter in den Wald laufen. Dort befindet sich eine Kiste mit Zahlenschloss. Die Kombination ist dem Spielpartner bekannt und in der Kiste befinden sich Spielsachen und Anweisungen auf einem Blatt Papier. Meist wir dem Sub befohlen eine blickdichte Haube über den Kopf zu ziehen und sich mit Handschellen an einer Metallstange eines Schilds zu fixieren. Die Wartezeit bis zur Abholung dauert in der Regel 15 Minuten. Eine gefühlt unendlich lange Wartezeit und dennoch ein sicherer Rahmen, da der Platz so abgelegen ist, dass es keine Wanderer gibt.
Ähnlich kann es sich beim Ende einer Session abspielen. Dem Delinquenten werden nach der Session die Augen verbunden und er wird an einem „unbekannten“ Ort zurückgelassen. Nach einer gewissen Wartezeit darf er sich dann vom Ort entfernen und den Heimweg antreten. Manche BDSM-Liebhaber praktizieren „Abandonment Play“ bewusst an einem verlassenen Ort. So wird nicht der Käfig im Spielzimmer für diese Spielart genutzt, sondern vielleicht eine Hütte im Wald oder ein Lost Place. Im Zeitalter von Smartphones mit GPS ist das Aussetzen von devoten Spielpartnern an verlassenen Orten fast unbedenklich, sofern es dort Mobilfunkempfang gibt.
Gefühle eines Subs
Wir haben hier ausführlich mit einer devoten Person gesprochen, die auf „Abandonment Play“ steht: „Allein zurückgelassen zu werden, das ist für mich ein Kick, vor allem, wenn es sich dabei um einen mir fremden und verlassenen Ort handelt, wie eine alte Lagerhalle oder Waldhütte. Ich weiß nicht, wie lange es dauert, bis meine Mistress wieder zurückkommt. Es schwirren einem tausend Gedanken durch den Kopf. Manchmal hilft es mir, wenn ich mich hinlege und etwas schlafe. Meine Mistress hat das mitbekommen und so kann es sein, dass ich in einer Stressposition gefesselt werde, sodass ich bewusst in ihrer Abwesenheit wach bleiben muss. Minuten fühlen sich wie Stunden an, Stunde fühlen sich wie Tage an. Manchmal ist es eine Erleichterung, wenn meine Mistress wieder da ist, auf der anderen Seite ist es dann auch irgendwie schade, denn dann neigt sich diese Grenzerfahrung dem Ende.“
Die Stimmung kann kippen
Vielleicht habt ihr das schon einmal in einer Session erlebt: Alles ist gut und von einem zum anderen Moment kippt die Stimmung. Zuerst ist der Spielpartner erregt, doch plötzlich fängt er an zu hyperventilieren und ruft das Safeword. Doch wenn der devote Spielpartner allein und gefesselt in einem Raum ist, wer hört dann dieses Safeword? So geil die Vorstellung von „Abandonment Play“ sein mag, als sicher können wir diese Spielart leider nicht einstufen. Nach Rücksprache mit mehreren Spielpartnern war es für die meisten in Ordnung, wenn sie im Nebenraum allein gefesselt sind. Doch allein in einer Wohnung, einem Haus oder gar in einer einsamen Waldhütte gefangen zu sein, das löst bei den meisten Gesprächspartnern Unbehagen aus. Aber so sind die Vorlieben und Fantasien vollkommen unterschiedlich. Für den einen mag es ein Kick sein, für den anderen ein Grundstein für ein schwerwiegendes Trauma.
Wie steht ihr zu diesem Thema? Wäre es für euch ein Kick in einem Raum allein und gefesselt zurückgelassen zu werden oder seht ihr hier eher eine Gefahr euch und eure Spielpartner? Wir können euch nur eins raten: Passt aufeinander auf!
Ich kann den Kick nachvollziehen. Aus Subsicht. Es legt ne Schippe drauf, es gibt den Subs, die Abenteuer- und Entführungsszenarien toll finden eine Extraportion Realismus oben drauf, aber vom Standpunkt SSC hab ich Probleme damit. Zumindest wenn es die harte Version ist, sprich allein irgendwo zurück gelassen zu werden. Deswegen wäre ich in der Rolle eines Top hier extrem vorsichtig. Denn Subbie ist unter meiner Aufsicht, Punkt! Ich hab ihm/ihr die Freiheit genommen und damit implizit das Versprechen abgegeben, Schaden abzuwenden. Das ist schwierig wenn ich nicht (rechtzeitig) da bin.
Und es können 1000 Sachen schiefgehen. Top stolpert und fällt hin, dann liegen beide allein im Wald. Auto zickt rum und die Webcam meldet Subbie hat Not, vor einem steht plötzlich ein Auto quer, weil jemand nicht fahren konnte… und nun erklärt mal einem Verletzten ‚sorry, ich kann jetzt nicht mehr für Dich tun, mein Sub ist allein in der Waldhütte angekettet und gerät in Panik!‘ nicht sehr wahrscheinlich, stimmt. Aber eben eine Chance zu viel.
Sicher, man kann Backups einbauen, wie die Schlüssel zeitgesichert vor Ort lassen, so dass Subbie irgendwann in der Lage ist, frei zu kommen, die Fesseln so wählen, dass es nicht zu restriktiv wird, zusätzlich Leute einweihen, aber das ist alles nur eine Hilfskonstruktion, und in einer akuten Notlage nicht so wirklich hilfreich.
Abholen? Hmm, ja. Darf dann aber niemand wissen, der Böses vorhat. Selbst wenn ein Erkennungszeichen ausgemacht ist, was macht der Gefesselte, wenn es nicht kommt?
Beenden? Ja, klar. Aber dann auch checken ob Subbie wirklich frei ist.
Es können immer Sachen schief gehen, selbst in einem Spielzimmer. Der Sub ist gefesselt und hilflos und der Top fällt tot um.
Doch in diese Horrorszenarien sollte man sich nicht hineinsteigern, sonst macht das Leben einfach keinen Spaß mehr.
Klar sollte man die Risiken immer minimieren, was bei einem Sub, den man allein zurücklässt, immer etwas schwierig ist. Dennoch sehnen sich einige nach genau solchen Erfahrungen. Ist es der Kick der Unvernunft?
Na ja, Unvernunft ist ja immer ein wenig dabei.
Trotzdem sind in der Situation ‚draußen und alleine‘ sehr viel mehr Unwägbarkeiten drin, die einfach dabei sind und vielleicht sogar einen Teil des Reizes ausmachen. Ich denke es ist ähnlich wie beim ‚Transport, gefesselt‘ – soweit möglich simulieren. Wenn man die Augen verbunden hat und man hört, wie sich Schritte entfernen reicht das evtl schon auf s. Dass der Top leise zurück schleicht, ist dann vielleicht gar nicht so schlimm?
Hi Dennis,
Abandonment Play also ist der Name. Nun gut, ich fürchte, dass mir das als Sub sehr viel gibt. Und Herrin liebt es auch. Bei uns ist das allerdings nicht bezogen auf einsame Orte in der Wildnis, sondern eingebunden ins Every Day Life. Es beginnt damit, dass Herrin manchmal morgens aufsteht und mich im Bett angekettet liegen lässt (Lifeline Handy ist greifbar). Oder, dass ich mich nach dem morgendlichen Küche reinigen an den Tisch zu ketten habe. Häufig auch in Maske, mit Knebel und Augenklappe. Ich bin dann regelmäßig eine bestimmte Zeit (zwischen fünf Minuten und einer halben Stunde) kniend an den Tisch gekettet und kann mich nicht mal aufsetzen, während Herrin in Ihrem Büro ist und tut, was Sie eben so tut. Oder, dass Sie mich an eigens dafür angebrachte Haken in einen Schrank setzt und sperrt und derweil selber eine Runde joggen geht. (und ja, da fehlt die direkte Liefline, ich weiß). Das sind nur einige Beispiele, wie Herrin das gestaltet. Ich musste auch schon mal mehr als drei Stunden im dunklen mit Isoliermaske in unserem kleinen Käfig (120x80x80) im schlafzimmer ausharren, während Herrin im Wohnzimmer fern sah. Da gibt es dann eine Alarm Glocke (Senioren Alarm), den ich auslösen kann.
Und natürlich lagerte mich Herrin auch schon mal gerne zum Schlafen in unseren großen Kugelkäfig aus. Der hing im Wohnzimmer, während Sie im Schlafzimmer schlief. Allerdings steht der nun ungenutzt in unserem Schuppen, da wir umgezogen sind und noch keinen neuen Platz dafür im Haus haben. Der muss erst noch geschaffen werden.
Mir ist klar, dass das vielen hier zu weit gehen wird, aber es ist nun mal das Leben, das Herrin für mich vorgesehen hat. Und in unserem 24/7/365 TPE kann Sie mit mir tun, was Ihr eben beliebt. Ich weiß, sie liebt mich und hat nicht vor, mir Böses zuzufügen. Und ja, ich weiß schon, Unfälle können immer passieren. Sogar wenn ich in Ketten in der Küche koche.
Es ist ein sehr spannendes Thema. Bei deiner Herrin und dir besteht ein enges Vertrauensverhältnis. Wir glauben, dass es einen großen Unterschied macht, ob es sich bei der Session und einen unbekannten Spielpartner oder einen festen Lebenspartner handelt. Der Kick des Unbekannten ist vermutlich noch viel größer, wenngleich die Stimmung auch schnell in Panik kippen kann.
Wegen des Schranks: Es gibt da diese Eisschlösser fürs Selfbondage und die können durchaus mehrere Stunden halten; wär das vielleicht was für euch als „Lifeline“?
Danke für den Tip. Allerdings ist Herrin nicht so begeistert. Sie hatte sich die Dinger schon mal angesehen.
Ich vermute, sie entsprechen nicht Ihrem Sicherheitsbedürfnis.
Schade …
Hi Dennis,
da hast Du 100%ig recht. Vertrauen ist ALLES! Und Herrin plant das in Zukunft sogar noch auszubauen:
Der Ausbauplan des Dachs, für das Sie wohl in Kürze ein Angebot erwartet, sieht nicht nur vor, den Kugelkäfig wieder aufzuhängen, sondern auch einen kleinen, Fenster losen Raum einzurichten, in den Sie mich, nach Belieben, für lange Zeit bei Licht oder auch im Dunkeln, einsperren kann.
Darüber hinaus wünscht Sie, dass ich Ihr dann aus Holz eine Kiste baue, in die ich für längere Zeit im Dunkeln der Länge nach gesperrt werden kann. Das ist alles aber erst umsetzbar, wenn es das ausgebaute Dachgeschoß gibt.
Dann hoffen wir bzw. wünschen euch, dass der Ausbau schnell voranschreitet, damit ihr diese Seite auch noch intensiver ausleben könnt.
Wir verfolgen gespannt euren Blog, da wird sicher davon zu lesen sein, wenn der Ausbau fertig ist.
Es kommt vor, dass mich meine Eheherrin des morgens in Ketten legt oder mir die Spreizhose anlegt und dann zur Arbeit geht. Sie arbeitet Teilzeit und kehrt nach etwa 4 Stunden zurück. Möglichkeiten mich aufzuschliessen, gibt es nicht. In Ketten habe ich die Möglichkeit mich in der Wohnung zu bewegen. Mit Spreizhose wäre dies sehr mühsam. Für Notfälle gibt es ihre bzw unsere beste Freundin, die auch einen Schlüssel zur Wohnung hat. Beide telefonieren mindestens einmal am Tag miteinander.
Irgendwo in einem Wald ausgeliefert zu werden, da hätte ich Mühe.
Das ganze ist mir gestern passiert. Ich eine TV besuchte meinen Master zum erstenmal den ich neu kennengelernt hatte. Zur Verabredung musste ich ohne Ausweis und Handy kommen. Wir hatten uns ein paar geschrieben und ich wusste dass er ein Sadist ist und er wusste dass ich devot bin und keine Tabus habe. Wir unterhielten uns und er nahm mich hart was mir sehr gut gefiel. Danach meinete er, er wüsste ein leerstehenden Haus. Dort angekommen führte er mich in den Gewölbekeller. Der Keller war ca 4 x7 m gross und hatte weder Licht noch Fenster und der Boden war sehr staubig wie auf einer Baustelle.
Ich musste mich nackt auf den Boden legen und er fesselte meine Hände und Füsse mit Kabelbinder. Er erklärte mir, dass schreien nichts nütze und der Keller durch vier Türen gesichert ist, die ich aber von ihnnen aufmachen könnte. Keiner hätte Zugang zum Keller und meine Kleider bräuchte ich nicht mehr aber er lässt mir ein Minikleid und ein Slip falls ich mich befreien könnte. Dann holte er eine kleine Schere und warf sie in den Raum mit der Anmerkung jetzt liegt es an mir was passiert. Er schloss die Tür und jetzt lag ich hier im Staub, ohne Licht und Wasser. Der einzige Rettungsanker war die Schere. In der ersten Stunde (geschätzt) robte ich über den Boden aber ich drehte mich nur im Kreis da ich wieder an der Treppe anlangte. Zum erstenmal wurde mir Bange und ich dachte an seine letzten Worte. Ich schätzte dass ich es ohne Wasser und auf dem kalten Boden maximal 1-2 Tage aushalten könnte und dann könnte ich nur noch hoffen. Nach einer Pause machte ich mit der Suche weiter und schlieslich fand ich nach Stunden die Schere. Ich konnte die Kabelbinder aufschneiden und musste dann im Dunkeln die Türe finden. Dies gelang mir und draussen musste ich mich zu den weiteren Türen im dunkeln Tasten. Oben angekommen fand ich auf dem Balkon einen Eimer mit Asche der noch warm war und ich wusste, dass waren meine Kleider. Daneben lag aber ein Minikleid wie versprochen. Die Gegend kam mir bekannt vor und ich wusste dass ich etwa 1 Stunde zu Fuss nach Hause hatte. Nur mit dem Minikleid, aussehend wie eine Nutte musste ich durch das Dorf laufen, wo mich jeder kennt. Das war meine grösste Sorge aber dann war ich zuhause und konnte meinen Schlüssel aus dem Versteck holen. Nachdem ich eine Dusche genommen hatte und im Bett lag fand ich das ganze irre Geil und ich wollte das so schnell wie möglich wieder erleben. Der einzigste Knackpunkt war aber der, er wollte eine schriftliche Zusage von mir, dass ich schrieb, dass diese Spiele freiwillig sind und er mit mir machen könnte was er wolle bis zum bitteren Ende.
Das Spiel mit dem Tote reizt mich sehr stark aber ich will noch lange leben. Noch einmal Glück gehabt denn es hätte auch mein Grab sein können.
Das ist eine Extremerfahrung, die sich leider weit vom sicheren BDSM-Spiel entfernt.
Die Frage ist, ob du mit dem Kerl danach nochmal kontakt hattest? Hätte er dich ggf. nach ein paar Stunden befreit, wenn du nicht aus der Hütte allein rausgekommen wärst? Fragen über Fragen. Das Kopfkino ist zweifelsohne erregend, aber für welchen Preis?
Vor zwei Tagen habe ich ihn wieder getroffen und er sagt mir, dass
er am anderen Morgen dort war und erstaunt war, dass ich mich selbst befreien konnte. Er war ganz offen zu mir und ich fasste mehr vertrauen zu ihm, da er auch zwei Kinder hat.
Er stellte mir folgende Aufgabe: Heute Abend muss ich alleine in das Haus gehen ich muss mich im isolierten Raum ohne Fenster im Dachgeschoss auf den Bauch legen und mir selber mit Kabelbinder die Hände auch den Rücken binden. Die Tür hat ein Schnappschloss und er kann sie von aussen mit einem Schlüssel öffnen. Der Boden ist mit Matratzen versehen damit mein Klopfen nicht gehört werden kann. Das ist jetzt noch eine weitere Stufe da ich die dicken Kabelbinder nicht durchschneiden kann und ihm 100% ausgeliefert bin. Ich werde um 20 Uhr die Würfel entscheiden lassen.