Petplay wird immer salonfähiger. Gerade in den letzten Jahren nimmt die Zahl der Petplayer stetig zu. Egal ob Hund oder Pferd, jeder findet das richtige Tier, in dem er sich und seine Seele wieder findet. Doch wie in jedem Fachbereich gibt es auch hier Perfektionisten, die diesen Fetisch bis ins kleinste Detail ausleben.
Monat: Januar 2019
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser
Ohne Vertrauen geht im BDSM nichts. Die Spielpartner müssen sich auf ihren Gegenüber zu 100 % verlassen können, sonst kann es unter Umständen negative Konsequenzen haben. Manchmal ist es trotz des Vertrauens ratsam nochmal auf Nummer sicher zu gehen und einen zweiten Blick zu riskieren. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.
Vom Streuner zum Eigentum
Viele Devote haben keinen festen dominanten Partner. Dennoch tragen sie mit Stolz ein Halsband, teils sogar in der Öffentlichkeit. Das Tragen eines Halsbandes ist also nicht immer gleichzusetzen mit einem Eigentumsanspruch durch eine Domina oder Masters. Ein genauer Blick könnte euch Gewissheit bringen.
Ruhephasen im BDSM
BDSM-Sessions können sehr geil und auch sehr schweißtreibend sein. Es kann gut sein, dass wir an unsere psychischen und physischen Grenzen anstoßen und deshalb sollte man regelmäßige Pausen und Ruhephasen einplanen. Dies bedeutet aber nicht unbedingt, dass der devote Partner diese Ruhephasen ungefesselt verbringen muss.
Außererotischer BDSM – Sehnsucht nach 24/7/365
In einer BDSM Session nehmen die Spielpartner ihre vorab definierten Rollen ein und leben diese Seite dann innerhalb der Session aus. In manchen Beziehungen bleibt die Rollenverteilung auch über die Session hinaus erhalten. Die BDSM-Beziehung kann dann auch ohne sexuelle Session im Alltag fortgeführt werden. Manche Spielpartner sehnen sich nach 24/7/365.