Der Fesselsack ist für viele BDSM-Liebhaber ein feuchter Traum. Wir möchten euch deshalb einmal zeigen, wie man jemanden in solchen einen Fesselsack verpackt. (Passend dazu haben wir für euch auch eine „Bild für Bild“-Anleitung)
Monat: November 2017
Strafe muss sein
… ja dieser Leitspruch war früher an der Tagesordnung. Genauso wie „wer nicht hören will, muss fühlen“. Wobei früher meist körperliche Züchtigung die Bestrafung darstellte, hat beim BDSM die Strafe an sich den gleichen Stellenwert, nur die Ausführung kann stark abweichen.
Gegen den Willen
BDSM muss vor allem eins sein: einvernehmlich! Für Außenstehende kann das Spiel zwischen Dominanten und Devoten aber so wirken, als wäre das komplett gegen den Willen des Unterwürfigen. Ein solches Spiel könnte in der Öffentlichkeit also durchaus zu Problemen führen oder sogar rechtliche Konsequenzen mit sich bringen.
Warum braucht man seine eigenen Spielsachen?
Spielsachen sind geil, Spielsachen machen Spaß, aber leider sind sie auch teuer und nehmen Platz weg. Und was ist, wenn es dann doch keinen Spaß macht? Dann ist das Geld zum Fenster hinaus geworfen. Man kann ja auch einfach mit den Sachen von anderen Spielpartnern zur Tat schreiten. Es macht jedoch Sinn, ein paar grundlegende Spielsachen selbst sein Eigen nennen zu dürfen.
Die Unwissenheit der Anderen
Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts. BDSM wollen wir nicht nur in einer Session erleben. Manchmal wünscht man sich, dass man das den ganzen Tag, die ganze Woche, oder am besten für immer erlebt. Und manchmal geht das auch. Hilfreich dabei ist die Unwissenheit der Anderen.
Kleine Gemeinheiten
Das perfekt eingerichtete Spielzimmer ist wohl der Traum eines jeden BDSM-Liebhabers. Doch eine Zimmer rand voller Spielsachen zu haben heißt noch lange nicht auf damit umgehen zu können. Manchmal sind es die Kleinigkeiten, die eine Session unvergesslich machen.
Der Haussklave
Jeder wünscht sich einen, manche haben ihn: einen Haussklaven. Doch nicht alle erwarten als Gegenleistung sexuelle Gefälligkeiten. Wir sind der Sache nachgegangen und haben einen Haussklaven eingeladen.
Sinnesentzug
Der Mensch hat fünf Sinne, die unsere physische Wahrnehmung mit der Umwelt zulassen. Im BDSM kann man diese Sinne bewusst manipulieren, man spricht hier von sensorischer Deprivation. Dabei solltet ihr aber ein paar Dinge beachten.
Genitalfolter – Erforschung erogener Zonen (Teil 2)
Für manche BDSM-Männer ein wahrer Kick, für andere der absolute Horror! Es geht um CBT („Cock and Ball Torture“, bzw. Penis- und Hodenfolter). Mit ein paar gezielten Spielereien macht sich die Herrin ihren Sklaven sehr gefügig.
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