Eine BDSM-Session ist wohl eine der intensivsten Erfahrungen, gemeinsam körperliche Zuneigungen auszutauschen. Viele BDSM-Liebhaber sehnen sich deshalb nach einer BDSM-Beziehung, damit sich der Fetisch und die Sexualität nicht nur auf eine Session beschränkt. Doch für eine feste BDSM-Beziehung gibt es oft Bindungsängste.
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Ruhephasen im BDSM
BDSM-Sessions können sehr geil und auch sehr schweißtreibend sein. Es kann gut sein, dass wir an unsere psychischen und physischen Grenzen anstoßen und deshalb sollte man regelmäßige Pausen und Ruhephasen einplanen. Dies bedeutet aber nicht unbedingt, dass der devote Partner diese Ruhephasen ungefesselt verbringen muss.
Leistungsdruck im BDSM
Leistung berechnet sich durch „Arbeit pro Zeiteinheit“. Viel Arbeit in kurzer Zeit ist folglich eine hohe Leistung. Im Berufsleben der tägliche Wahnsinn. Die Kunden wollen bessere Leistungen, der Chef fordert jährlich mehr und privaten Umfeld und vor allem auch im Bereich BDSM wird der Leistungsdruck immer größer. Der Griff zu Medikamenten oder Rauschmitteln verbreitet sich immer weiter.
Locktober – Eine Herausforderung
Es gibt seit Jahren immer wieder Herausforderungen, sogenannte „Challenges“, im Internet. Sei es ein Eimer voll eiskaltem Wasser, welchen man sich über dem Kopf entleert oder sonstige teils skurrile Dinge, zu denen man aufgerufen wird diese zu tun. Wir starten nun auch eine Herausforderung: Der „Locktober“ steht bevor. Traust du dich daran teilzunehmen?
Aus Spaß wird Ernst
BDSM ist eine der schönsten Arten zwischenmenschlich zu interagieren. Doch was ist, wenn man auf BDSM und Fetisch einfach mal keine Lust hat? Vom Master dann dazu gegen den Willen gezwungen werden? Aus Spaß kann bitterer Ernst werden! Oder kommt der Appetit beim Essen?
Vertraglich festgelegtes Vertrauen
Ihr seid bereit, sitzt eurem Spielpartner für die anstehende Session gegenüber. Ihr seid aufgeregt, genießt das leichte Kribbeln in Erwartung, was jetzt passiert. Ihr wollt nicht länger warten, wünscht euch, dass es endlich los geht.
Aber zack … statt ein paar Lederfesseln und Ketten bekommt ihr ein Blatt Papier und einen Stift vor die Nase gesetzt. „Was soll das?“ fragt ihr euch und schaut euren gegenüber etwas skeptisch an. Ein kurzer Blick auf das Papier offenbart, um was es geht: „Sklavenvertrag“.
Strafpunkte
In einer BDSM Beziehung ist die Erziehung des devoten Partners ein zentrales Element. Doch man kann bei entsprechenden Vergehen nicht immer gleich den Devoten bestrafen oder gar züchtigen. Es gibt die Möglichkeit diese Strafpunkte zu sammeln und bei Gelegenheit dann abzuarbeiten.
Liebes Tagebuch…
… ja so mag in Hollywood wohl so mancher Tagebucheintrag beginnen. Aber warum jetzt etwas so Sentimentales wie ein Tagebuch zwischen den ganzen Beiträgen über BDSM und Fetisch? Ganz einfach, im BDSM muss man sehr viel auf sich wirken lassen und bei der Reflektion kann ein Tagebuch sehr hilfreich sein.
Kennzeichnung von Sklaven
Sollte man seinen Sklaven kennzeichnen? Einige Sklaven tragen ein optisches Zeichen, sodass Außenstehende sofort erkennen, dass sie der Eigentum von jemandem sind. Diese Kennzeichnung kann unter Umständen sogar äußerst praktisch sein.
Chaos der Gefühle – Festlegen eigener Tabus
BDSM – eine wunderschöne Leidenschaft. Wenn man noch unerfahren ist, dann scheitert man oft schon an einfachen Fragen. Die Frage nach den eigenen Tabus ist anfangs noch eine lange Liste, die aus Erfahrungsmangel her erstellt wird. Doch nach und nach kann man diese Liste verkürzen und konkretisieren.