Hodenring mit Spikes

Genitalfolter – Erforschung erogener Zonen (Teil 2)

Für manche BDSM-Männer ein wahrer Kick, für andere der absolute Horror! Es geht um CBT („Cock and Ball Torture“, bzw. Penis- und Hodenfolter). Mit ein paar gezielten Spielereien macht sich die Herrin ihren Sklaven sehr gefügig.

Das beste Stück des Mannes und zugleich die beste Körperstelle ihn zu züchtigen. Die Möglichkeiten vom CBT sind vielfältig. Man kann gewisse Einwirkungen von außen haben. Einige Männer mögen es, wenn man den Hoden massiert. Bei einer festeren „Massage“ kann dies auch zur Folter ausgebaut werden.

Eins vorab: Man sollte den Sklaven vielleicht bei dieser Praktik je nach Intensität bewusst zum Schweigen bringen.

Andere Einflüsse von außen können auch die Reizung mit Nadeln sein. Bitte darauf achten, dass die Nadeln vorher alle sterilisiert wurden! Die Steigerung wäre dann eine Hodensackinfusion (Saline), auf die wir an dieser Stelle aber nicht weiter eingehen. (Warnhinweis am Rande: Es kann mehrere Stunden dauern, bis eine Hodensackinfusion sich im Körper abgebaut/verteilt hat!)

Was können also noch Foltermethoden am besten Freund des Mannes sein? Hier eine kleine Auswahl:

  • Kompression (Quetschen) der Hoden
  • Reizung mit Nadeln (kein Eindringen in die Haut)
  • Stechen mit Nadeln (Eindringen in die Haut)
  • Anlegen eines Keuschheitsgürtels
  • Reizung der Harnröhre mit Dilatoren
  • Katheterisierung
  • Hodenringe (evtl. mit Spikes)
  • Hodengewichte
  • Abbinden von Penis und Hoden (z.B. mit einem Schnürsenkel)
  • Reizstrom (z.B. mit einem „Tens-Gerät“)
  • u.v.m.

Welche Praktiken zum Einsatz kommen, das obliegt an dieser Stelle der Herrin oder Master und ist stark abhängig vom Benehmen des Sklaven. Jede dieser Spielmöglichkeiten kann sowohl als Belohnung als auch Bestrafung eingesetzt werden. Es kommt natürlich auch auf die Vorlieben des Sklaven an.

Für einen schmerzgeilen Sklaven ist vermutlich das Anlegen eines Keuschheitsgürtels (ohne zu wissen, wie lange dieser dran bleiben muss) Folter. Probiert es aus und achtet genau auf die Reaktion eures Sklaven. Und warum zum Abbinden der Hoden mit einem Schnürsenkel nicht einfach mal den Sneaker dran lassen? Sollte der Sneaker zu „leicht“ sein, so kann man diesen auch gern mit einem Springerstiefel austauschen. Das sollte fürs erste ein angemessenes Hodengewicht sein. Und wenn der am Gemächt baumelnde Schuh oder Stiefel noch zu leicht ist, dann einfach ein paaar Steine oder andere Gewichte reinlegen.

Wichtig an dieser Stelle nochmal: Bitte tastet euch langsam heran! Zudem solltet ihr euch nach solch einer Session unbedingt Feedback einholen, damit man für das nächste Mal weiß, ob man einen Schritt härter machen kann oder nicht.

Wir wünschen euch viel Spaß

Veröffentlicht von

Dennis

Mentor und Berater im Bereich Fetisch und BDSM. Du möchtest dich über Fetisch und BDSM unterhalten? Kommt gern auf mich zu. Egal ob Einsteiger oder Profi, ich unterstütze dich gern!

2 Gedanken zu „Genitalfolter – Erforschung erogener Zonen (Teil 2)“

    1. Das ist natürlich schon ein heftiges Gewicht, welches dann an deinen Geschlechtsorganen hängt. Ohne Übung geht sowas natürlich nicht, du wirst dich auch langsam herangetastet haben… 10 kg ist schon ein beachtliches Gewicht! Respekt!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert